Gestern bin ich auf eine wunderbare Seite gestoßen. Sie gehört Sarah M. Hensmann, einer jungen Deutschen, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Bielefeld poetisch zu schmücken. Denn sie sagt:
Man kann eine Stadt lesen! Hauswand, Stufe, Pflaster sind lesbare Metaphern. Jede Hauswand ist wie eine Haut, die das Innere vom Außen trennt, eine Stufe kann ein neuer Lebensabschnitt sein, eine Mauer kann Trennung bedeuten und jedes Bröckeln, jeder Riss kann Verletzlichkeit, Vergänglichkeit und Alter symbolisieren.
Mascha Kalékos Worte kann man heute in allen möglichen Ecken der Stadt entdecken. Wie es dazu kam und was dahinter steht: Lest selbst!
Danke an Sarah M. Hensmann für diese wunderbare Aktion! Und erneut „Danke!“ an Mascha, für jedes Wort, jeden Gedanken, den sie uns, der Nachwelt, hinterlassen hat…
Mit tiefer Anerkennung und großem Respekt,
Eure Katha