Vor einer Weile kam mir beim Klimpern auf dem Klavier folgende Melodie in den Sinn, die mich an ein Gedicht von Mascha Kaléko erinnerte. Diese Aufnahme ist noch ganz unprofessionell, ein Rohling sozusagen, doch schon bald folgt eine Studioaufnahme mit Geige, Klavier und zweistimmigem Gesang.
Die noch rohe Aufnahme zur Vertonung des Gedichts „Herbstmelancholie“ von Mascha Kaléko findet ihr
hier.
Liebe Grüße an alle Leser!
Kathamané
Geht unter die Haut. Sehr cool 🙂